Im Bürobereich gibt es einzelne Hinweise auf eine erhöhte Belastung durch die Arbeit mit bestimmten PC-Anwendungen und E-Mail-Überflutung. Sichtbar machen sich die Überanstrengungen besonders zu… weiterlesen
30 Vorkommnisse des Schlagworts
#Psychische Auswirkungen
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Praxisbeispiel: Hersteller von Spezialglas
Praxisbeispiel: Automatisierungstechnikhersteller (2)
5.1 Psychische Gesundheit
Da die Umstellung im laufenden und zudem wachsenden Betrieb stattfand, verursachte diese Mehrarbeit und erforderte eine Personalaufstockung. „Wo wir mehr geworden sind hier, war es… weiterlesen
Praxisbeispiel: Automobilzulieferer
4. Gesundheitliche Be- und Entlastung
Es gibt ca. 1000 Mitarbeitende in der Halle. In der Fallstudie ist ein Schichtsystem installiert, welches in drei Schichten eingeteilt ist. Es gibt pro Schicht… weiterlesen
Praxisbeispiel: Zulieferer
6.2 Belastungen durch neue Arbeitsprozesse II
Psychische Belastungen und erhöhte Anforderungen, im Bereich der für die Automationstechniken verantwortlichen Ingenieurinnen und Ingenieure, liegen primär in den notwendigen Weiterbildungen und der hohen Weiterbildungsfrequenz.… weiterlesen
6.4 Entlastungen für Beschäftigte
Verletzungsgefahren, körperliche Anstrengungen und Einflüsse von Dämpfen auf die Belegschaft, konnten mittels der neuen Technologien gesenkt werden. Abgenommen hingegen hat die Verantwortung am Fertigungsprozess. Dieses… weiterlesen
Praxisbeispiel: Beratung
5.2 Gründe für die Einführung
Als Hauptgrund für die Verringerung von Softwarelösungen wurde die Verbesserung des persönlichen Kontakts benannt. Es entsteht ein Empathie-, Vertrauens- und Beziehungsaufbau durch den persönlichen Austausch.… weiterlesen
6. Gesundheitliche Auswirkungen
Die Zeit der Umstrukturierung vom hierarchischen zum selbstorganisierten Unternehmen wurde als besondere Belastungsphase erlebt (Änderung und Neustrukturierung vieler Prozesse), mit anschließender Entlastung durch den Wegfall… weiterlesen
6.1.1 Geringere Anforderungen
Als sinkende Leistungsanforderung wird die zeit- und aufwandsparende Eigenschaft der assistierenden Funktionen analoger und technischer Hilfsmittel erlebt. Die Mitarbeiter*innen teilen die Arbeitszeit und -inhalte eigenverantwortlich… weiterlesen
6.1.2 Höhere Anforderungen
Als steigende Leistungsanforderung wird die Einarbeitung in verschiedene digitale und analoge Arbeitsmittel und deren verlässliche Integration in die eigene Arbeit erlebt (wo, was gespeichert/ kommuniziert… weiterlesen
6.3 Psychische Be- und Entlastungen
Als Folgen psychischer Belastung werden Überlastung, Überarbeitung, Selbstüberforderung, Burnout und eine fehlende Abgrenzung genannt. Dem entgegen wirkt die gegenseitige Fürsorge im Kollegium. Die Mitarbeiter*innen achten… weiterlesen
7.2 Umgang mit Belastungsfaktoren
Die Mitarbeiter*innen werden vom Vorstand oder den Kolleg*innen auf zu viele Überstunden bzw. zu viel Arbeiten angesprochen. Intern gibt es sogenannte „Awareness“-Workshops (z.B. zu Arbeitsschutzgesetzen).… weiterlesen
Praxisbeispiel: Handwerk
6. Gesundheitliche Auswirkungen
Die Tätigkeiten im Unternehmen gehen grundsätzlich mit physischen Belastungen wie Staub und Wasserlacken sowie körperlicher, teils monotoner Arbeit einher. Psychische Belastungen ergeben sich in den… weiterlesen
6.1 Belastungen durch neue Arbeitsprozesse I
Neue und erhöhte Belastungen treten durch die hohen Konstruktions- und Planungsanforderungen bei der Erstellung von Computermodellen und der Programmierung der Maschinen auf. Anders als beim… weiterlesen
6.2 Belastungen durch neue Arbeitsprozesse II
Andere Mitarbeiter*innen sind gezwungen, die Expert*innen für den Roboter und die CNC-Fräse in die eigenen Arbeiten einzubeziehen (z. B. weil gewisse Teile nur noch per… weiterlesen
6.3 Reaktionen der Beschäftigten auf neue Technologie
Im Unternehmen treten durchaus Widerstände gegen die technologischen Neuerungen auf. Das Problem einiger Mitarbeit*innen besteht darin, dass ihnen die Arbeit, für die sie besonders qualifiziert… weiterlesen
6.4 Entlastungen für Beschäftigte
Eine Reduktion der Belastungen erfolgt im Wesentlichen durch die Abnahme monotoner händischer Arbeit. Die Verringerung zeitintensiver monotoner Arbeiten erweitert die Handlungsspielräume vieler Mitarbeit*innen, die nun… weiterlesen
Praxisbeispiel: Software-Dienstleister
5.4.2 Befinden
Der Gesundheitszustand der Beschäftigten kann derzeit, vor allem mit Blick auf die Zahlen der Krankenkasse, als sehr gut bezeichnet werden, d. h. es liegt ein… weiterlesen
Praxisbeispiel: Mikroelektronikhersteller
4.4.2 Befinden
Es hat einen Rückgang von Beschwerden in den Handgelenken gegeben. Bei Beschäftigten mit langen Laufstrecken in der Linie sind Beschwerden im Fußbereich geblieben. Die Handgelenkbeschwerden… weiterlesen
4.4.3 Fazit zu Belastungen und Gesundheitssituation
Reduktion körperlich schwerer und ergonomisch ungünstiger Arbeit. Produktionsarbeit wird zu Bildschirmarbeit mit entsprechenden Belastungen (Augen, Sitzen) Produktionssystem zielt auf hohe Standardisierung von Abläufen –> Mitdenken… weiterlesen
Praxisbeispiel: Automatisierungstechnikhersteller
4.1.1 Arbeitsinhalt, Arbeitsaufgabe
Vollständigkeit der Aufgabe, Entscheidungsspielraum, Qualifikationsanforderungen Die Befragten berichten, dass die Arbeit durch komplexe Anforderungen gekennzeichnet ist und als abwechslungsreich erlebt wird. Die Aufgaben erfordern eigenständiges,… weiterlesen
4.1.3 Sonstiges
Physikalische und chemische Faktoren, Physische Faktoren (Lärm, Reinraum, Gelblicht) Das Arbeiten im Reinraum ist am eigenen Standort vor allem für Beschäftigte der mechanischen Montage und… weiterlesen
4.3.2 Befinden
Das Arbeiten in Reinraum-Luft, die sehr trocken und klimatisiert ist, kann zu Problemen mit den Augen und der Haut führen. Auch durch das Tragen von… weiterlesen
Praxisbeispiel: Werkzeugbau
4.1.1. Steigende Anforderungen aufgrund der Maschinenvernetzung
Übereinstimmend schildern Geschäftsführung und Beschäftigte, dass die Arbeit an den Fertigungsstrecken mit wachsenden qualifikatorischen Anforderung einhergeht. Statt ein oder zwei werden nunmehr acht vernetzte Maschinen… weiterlesen
4.1.2. Problemlösungskompetenzen gefragt
Dazu gehört auch die Erwartung an Problemlösungskompetenzen der Beschäftigten, um beispielsweise im Störfall eigenverantwortlich zu handeln. Also ich habe [als Maschinenbediener] eigentlich mehr die Aufgabe,… weiterlesen
4.1.3. Notwendigkeit erweiterter Entscheidungsspielräume
Entscheidungsspielräume für die Beschäftigten im Fallunternehmen resultieren aus der veränderten, heute stärker wissensintensiven Arbeit mit „gestiegenen technischen Ansprüchen“(GF). Auch eine höhere Verantwortung für Kosten und… weiterlesen
4.1.6. Technikvertrauen als Kennzeichen „psychischer Robustheit“
An konventionellen Maschinenarbeitsplätzen beobachten Beschäftigte die Maschine, um gegebenenfalls einzugreifen und Werkstücke zu retten. Auf der neuen Fertigungsstrecke ist diese Kontrollmöglichkeit nicht länger gegeben. „Der… weiterlesen
4.1.7. Fehlende Technikprozesskontrolle als psychische Belastung
Der Maschinenbediener schildert den psychischen Druck, der daraus resultiert, dass sich der Bearbeitungsprozess in deutlich geringerem Maße beobachten lässt und Fehler erhebliche Auswirkungen haben. Ich muss… weiterlesen
4.1.8. Software zur Techniküberwachung als psychische Entlastung
Teilweise laufen die Fertigungsanlagen über Nacht oder über das Wochenende, was als besondere psychische Belastung empfunden wird. Mittlerweile gibt es die Möglichkeit, die Anlagen über… weiterlesen
4.2.1. Steigender Zeit- und Leistungsdruck
Ein Maschinenbediener beschreibt den wachsenden Leistungsdruck, der unter anderem aus den steigenden Anforderungen und der zunehmenden Verantwortung für eine Vielzahl an Maschinen resultiert. Naja, ich… weiterlesen
4.2.4. Unklarheit bei Regelung von Bereitschaftsdienstzeiten und Verantwortung
Die neuen, mit der Fernsteuerung und -überwachung der Maschinen einhergehenden Möglichkeiten der Arbeitsorganisation bedeuten für das Management einen Kontrollverlust. Der Geschäftsführer begrüßt einerseits die Flexibilität,… weiterlesen