8.3 Erler­nen von Fer­tig­kei­ten für den digi­ta­len Wandel

In den Gesprä­chen wird die Erwar­tung erkenn­bar, dass Wissen zukünf­tig immer schnel­ler ver­al­ten wird, dass die Inno­va­tions- und Ent­wick­lungs­zy­klen immer kürzer werden. Und ent­spre­chend müssen die Beschäf­tig­ten mit dieser Dyna­mik und diesem Tempo umge­hen. Wich­tig sind hier vor allem die Fer­tig­keit, das Lernen zu lernen, Medi­en­kom­pe­tenz und weni­ger spe­zi­fi­sches Fachwissen

Auch die Not­wen­dig­keit wird erkenn­bar, dass digi­tale Kom­mu­ni­ka­tion bestimmte Fer­tig­kei­ten erfor­dert, die erst ver­mit­telt und erlernt werden müssen. Dies gilt für die Kom­mu­ni­ka­tion über E-Mail (z.B. cc-Rege­lun­gen) und Lynk oder die vir­tu­elle Kom­mu­ni­ka­tion über WebEx (z. B. Weg­fall non­ver­ba­ler Signale).

Eine Ent­wick­lung, die zukünf­tig erwar­tet wird und auf die reagiert werden muss, ist die, dass neue Skills von Bedeu­tung sein werden, die Data-Sci­en­tists, welche per­spek­ti­visch wie­derum auch durch Auto­ma­ten ersetz­bar sein werden. Das heißt, dass Fer­tig­kei­ten auf immer abs­trak­te­rer Ebene erfor­der­lich sein werden.