1. Zugang und Material

Die Akquise des Unter­neh­mens erfolgte über das Bran­chen­netz­werk und den unter­neh­mens­in­ter­nen Betriebs­arzt. Der Zugang zu den Interviewpartner*innen wurde über die betrieb­li­che Sozi­al­be­ra­te­rin geschaf­fen. Es wurden sieben Inter­views mit fol­gen­den Per­so­nen bzw. Berei­chen durchgeführt:

  • betrieb­li­che Sozialberaterin
  • Leiter Arbeits­si­cher­heit, Umwelt­schutz und Brandschutz
  • Betriebs­arzt
  • Lei­te­rin Human Resour­ces (HR)
  • 3 Ingenieur*innen aus dem Bereich Auto­ma­ti­sie­rung (Pro­jekt­lei­ter im Auto­ma­ti­sie­rungs­pro­jekt – Koor­di­na­tion; Inge­nieur Auto­ma­ti­sie­rung –tech­ni­sche Umset­zung; Lea­d­in­ge­nieur Maintenance-Engineering)
  • vor­ran­gig unter­such­ter Bereich: Fertigung/Produktion; zum Teil auch Service/Instandhaltung

Die Dauer der Inter­views vari­ierte zwi­schen 43 Minu­ten und 1 Stunde/46 Minu­ten. Die Inter­views wurden mit Dik­tier­ge­rät auf­ge­zeich­net, tran­skri­biert und mit der Soft­ware MAXQDA einer the­ma­ti­schen Ana­lyse unter­zo­gen. Dar­über hinaus erfolgte Zugang zu aus­ge­wähl­ten Unter­neh­mens­da­ten. Es fanden zwei Unter­neh­mens­be­ge­hun­gen im Bereich der Pro­duk­tion (200mm, 300mm-Linie) statt: vor Beginn und nach Abschluss der Interviews.