Für die Bearbeitung von Werkstücken wurde 2011 ein KUKA-Roboter und 2014 eine CNC 5-Achs-Fräse eingeführt. Beide Maschinen können im Bereich der Aktorik ohne relevante Sensorik eingeordnet werden. Das heißt, beide Maschinen führen programmierte Arbeitsschritte aus, ohne über eine intelligente Sensorik auf ggf. veränderte Umgebungsfaktoren reagieren zu können. Die Steuerung der Maschinen setzt wiederum spezifische Software- und Programmierkenntnisse voraus. Hierzu gehört auch die 3D-Modellierung von Werkstücken (Computer-Aided Design).