8. Per­so­nal­ent­wick­lung & -management

Die Unter­neh­mens­struk­tur ver­än­dert sich dyna­misch durch Inno­va­tio­nen, die im hier­ar­chie­freien Unter­neh­men dezen­tral ein­ge­bracht werden. Qua­li­fi­ka­ti­ons­be­darfe stel­len alle Mitarbeiter*innen des Unter­neh­mens fest (ent­we­der für sich oder als Feedback/ Wunsch an andere).
Wei­ter­bil­dun­gen finden intern und extern statt. Klas­si­sche Kar­rie­re­wege sind auf­grund der hier­ar­chie­freien Selbst­or­ga­ni­sa­tion nicht mög­lich. Es geht um eigene Wei­ter­ent­wick­lung in selbst­ge­wählte Rich­tun­gen, in Abspra­che mit dem Kreis (Arbeits­gruppe). Dabei können eigene Pro­jekte ver­folgt (z.B. Teil­nahme an/ Pla­nung von Kon­fe­ren­zen) oder neue Pro­dukte ent­wi­ckelt werden. In den Kolleg*innengruppen (Zusam­men­schluss von Kolleg*innen ver­schie­de­ner Kreise und Tätig­keits­be­rei­che) können per­sön­li­che Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten, Fragen und Kon­flikte bespro­chen werden und die Mitarbeiter*innen können sich per­sön­li­ches Feed­back einholen.