7.3 Gesund­heits­för­de­rung

Das Thema Gesund­heits­för­de­rung hat einen hohen Stel­len­wert im Unter­neh­men. Durch eigen­ver­ant­wort­li­ches Arbei­ten und fle­xi­ble Arbeits­zei­ten ist das Arbei­ten in Ein­klang mit dem eige­nen Bio­rhyth­mus mög­lich. Man achtet darauf, dass die Mit­tags­pause ein­ge­hal­ten wird (still­schwei­gende Über­ein­kunft bzgl. gesun­dem Arbei­ten, Belastung).
Es gibt frei­wil­lige Abspra­chen auf Kreis­ebene (Arbeits­grup­pen) zur Erreich­bar­keit, um Erho­lung in Frei­zeit und Urlaub zu gewähr­leis­ten. All­ge­meine offi­zi­elle Regeln exis­tie­ren nicht. In den Krei­sen werden Auf­ga­ben fle­xi­bel je nach aktu­el­ler Kapa­zi­tät der ein­zel­nen Mitarbeiter*innen ver­teilt, um ein­an­der zu ent­las­ten. Der Zeits­tem­pel digi­ta­ler Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mög­lich­kei­ten ermög­licht (gegen­sei­ti­ges) Moni­to­ring. Gleich­zei­tig ist es prin­zi­pi­ell erlaubt, nachts oder an Fei­er­ta­gen zu arbei­ten (Ver­trau­ens­ar­beits­zeit). Betont und unter­stützt wird bei diesen Frei­hei­ten die Ver­ant­wor­tungs­über­nahme für die eigene Gesundheit.