5. Arbeits- und Gesund­heits­schutz, Betrieb­li­ches Gesundheitsmanagement

Der Gesund­heits­schutz hat einen sehr hohen Stel­len­wert, was sich in ent­spre­chen­der Zer­ti­fi­zie­rung (BS OHSAS 18001) und einem inte­grier­ten Gesund­heits­kon­zept wider­spie­gelt. Neben der gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen Grund­ver­sor­gung gibt es ein betrieb­li­ches Gesund­heits­ma­nage­ment (BGM), eine interne betrieb­li­che Sozi­al­be­ra­tung und einen inter­nen Betriebs­arzt. Mit Gesund­heits­fra­gen beschäf­tigt sich das Gesund­heits­team, das eng abge­stimmt mit dem Betriebs­arzt, von der betrieb­li­chen Sozi­al­be­ra­tung gelei­tet wird. Das BGM wird regel­mä­ßig von der Betriebs­lei­tung aus­ge­wer­tet und es steht ein eige­nes Haus­halts­bud­get zur Verfügung.

Anpas­sun­gen des AGS auf­grund ver­än­der­ter Arbeitsbedingungen

Im Thema Arbeits­schutz hat es im Nach­gang der Auto­ma­ti­sie­rung keine beson­de­ren Ver­än­de­run­gen und Anpas­sun­gen geben müssen.

Eigent­lich hat sich rela­tiv wenig ver­än­dert, da seit Jahren rela­tiv stabil auf­ge­baut sind. Wir haben kon­ti­nu­ier­li­che Pro­zesse, was Arbeits­schutz und tech­ni­sche Maß­nah­men bis zur per­sön­li­chen Schutz­aus­rüs­tung angeht. (Inter­view 2)

Ver­än­de­run­gen erga­ben sich jedoch im Bereich ergo­no­mi­scher Maß­nah­men. So wurden mehr höhen­ver­stell­bare Tische und ergo­no­mi­sche Stühle sowie Fußbetteinlagen/orthopädisches Fuß­bett für die Rein­raum­schuhe zur Ver­fü­gung gestellt. Im Arbeits- und Gesund­heits­schutz (Unter­wei­sun­gen etc.) wurde das Thema „Sicher­heit im Umgang mit Robo­tern“ auf­ge­nom­men. Auf­grund der klei­ne­ren Teams wurde ein fle­xi­ble­res Schicht­sys­tem eingeführt.

Wei­tere Bestand­teile des AGS – unab­hän­gig vom tech­no­lo­gi­schen Wandel – sind beispielweise:

  • regel­mä­ßige Tref­fen ver­schie­de­ner Berei­che zum AGS und Umweltschutz

Einmal in der Woche sitzen Busi­ness, Con­ti­nuity, Envi­ron­ment and Safety, Betriebs­arzt, Betriebs­rat zusam­men, wo all­ge­mein Themen zum Arbeits­schutz, Umwelt­schutz bespro­chen werden und es zum all­ge­mei­nen Aus­tausch über Anlie­gen der Mit­ar­bei­ter kommt. (Inter­view 2)

  • ASA-Sit­zun­gen
  • kon­ti­nu­ier­li­che Raum­luft­mes­sun­gen; vor allem mit Blick auf Pro­dukt­qua­li­tät; Vor­teil ist, dass Grenz­werte für Pro­dukt­qua­li­tät unter­halb der gesund­heits­kri­ti­schen Werte liegen, so dass dar­über auto­ma­tisch auch eine Kon­trolle und Ein­hal­tung gesund­heits­be­zo­ge­ner Grenz­werte erfolgt
  • stan­dar­di­sierte Ein­wei­sun­gen; Soft­ware erin­nert an Abar­bei­ten von Arbeitssicherheitsmodulen
  • Ana­lyse von Arbeits­un­fäl­len und ggf. Anpas­sun­gen von Schutzmaßnahmen

Dar­über hinaus gibt es eine Betrieb­li­che Sozi­al­be­ra­tung mit fol­gen­den Funk­tio­nen und Aufgaben:

  • Anlauf­stelle bei Fragen zum Arbeits­platz, Fragen zur Gesund­heit – beruf­li­cher wie pri­va­ter Art; sozi­al­ver­si­che­rungs­tech­ni­sche Fragen
  • Bera­tung von Füh­rungs­kräf­ten, wenn es Pro­bleme mit Mitarbeiter*innen gibt
  • Team­be­ratun­gen, z. B. Umstrukturierungen
  • Schu­lun­gen für Füh­rungs­kräfte im Hin­blick auf gesund­heits­be­zo­gene Themen (z.B. Füh­rung, Umgang mit psy­chisch erkrank­ten Mitarbeiter*innen, Sucht)
  • Schu­lung für Schichtarbeiter*innen (als Teil der regu­lä­ren Conti-Schicht-Schu­lung), z.B. gesunde Ernäh­rung, Sucht, BEM

Die Betriebs­ärzt­li­che Ver­sor­gung deckt fol­gende Berei­che ab:

  • Ver­sor­gung der anfal­len­den all­ge­mein­me­di­zi­ni­schen Probleme
  • klas­si­sche arbeits­me­di­zi­ni­schen, betriebs­ärzt­li­che Tätig­keit (Arb­MedVV), Beispiele: 
    • Vor­sorge Bildschirmarbeit
    • Vor­sor­ge­pflicht Haut (Feucht­ar­beit)
    • ver­ein­zelt Vor­sor­ge­pflicht Gefahr­stoffe (für einige Arbeitsplätze)
    • ver­ein­zelt Bio­mo­ni­to­ring (bei Gefahrstoffen)
    • Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen (mit­tel­schwe­rer Atem­schutz; bei Betriebs­feu­er­wehr: G25 Führen von Fahr­zeu­gen auf Betriebs­ge­lände, G26.3 schwe­rer Atemschutz)
    • Eig­nungs­un­ter­su­chun­gen: G41 Höhentauglichkeit
  • Betriebs­arzt­stelle fun­giert dar­über hinaus als Medi­cal Ser­vice Center (Auf­ga­ben gehen über das klas­si­sche betriebs­ärzt­li­che Auf­ga­ben­spek­trum hinaus)
  • Akut­kon­takt, Ver­mit­teln von Anlauf­stel­len und Akut­ver­sor­gung, auch von klei­ne­ren Beschwerden
  • Imp­fun­gen im Rahmen von rei­se­me­di­zi­ni­schen Aspek­ten, aber nicht im umfas­sen­den haus­ärzt­li­chen Versorgungsspektrum
  • Grip­pe­schutz­imp­fun­gen

Betrieb­li­ches Eingliederungsmanagement

Im vor­letz­ten Jahr wurde zum Thema BEM mit dem Betriebs­rat eine Betriebs­ver­ein­ba­rung erstellt, die den Pro­zess stan­dar­di­siert regelt. Dabei ist der gesamte Pro­zess fest­ge­legt, Anschrei­ben, Zustim­mungs­er­klä­rung, Mit­wir­kungs­pflicht, Pro­to­kol­lie­rung, Auf­be­wah­rungs­fris­ten. Die Betei­li­gung des Betriebs­ra­tes und die Trans­pa­renz durch die Betriebs­ver­ein­ba­rung sollen die Akzep­tanz des BEM in der Beleg­schaft för­dern. Die Ten­denz, BEM anzu­bie­ten, ist stei­gend. Etwa 40% nehmen ein ange­bo­te­nes BEM in Anspruch. Es gibt posi­ti­ves Feed­back von denen, die es annehmen.

Es muss sich noch ein biss­chen rum­spre­chen, dass es hilf­reich ist. (Inter­view 1)

In das BEM-Ver­fah­ren ein­ge­bun­den sind Betriebs­arzt, betrieb­li­che Sozi­al­be­ra­tung, Füh­rungs­kraft, Betriebs­arzt, ggf. Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tung, Mitarbeiter*innen und Bera­ter aus dem Bereich Human Resour­ces (HR). Momen­tan ist die Res­sour­cen­si­tua­tion so, dass nicht allen lang­zeit­er­krank­ten Mitarbeiter*innen ein BEM ange­bo­ten werden kann. Der Fokus liegt auf den drin­gends­ten und schwer­wie­gends­ten Fällen. Die HR-Berater*innen bear­bei­ten nach Abschluss eines Falles kon­ti­nu­ier­lich den nächs­ten, so dass etwa 20 BEM-Ver­fah­ren par­al­lel laufen.

Schicht­ar­beit ist im Rahmen von BEM oft ein Thema, beson­ders Nacht­ar­beit. Hier kann bei Bedarf auf das Kon­tin­gent an Wech­sel­schicht zurück­ge­grif­fen werden und für einen bestimm­ten Zeit­raum die Nacht­schicht aus­ge­setzt werden, sofern es die Rah­men­be­din­gun­gen der Abtei­lung erlauben.

Gesund­heits­jahr

Über das Jahr ver­teilt werden tur­nus­mä­ßig Ange­bote zu ver­schie­de­nen Themen gemacht (Nut­zung als Teil der Arbeits­zeit möglich):

  • Refe­rate zu gesun­der Ernäh­rung, Schlaf­hy­giene (vor allem wich­tig bei Schicht­ar­beit), zu psy­chi­scher Belas­tung, Umgang mit Stress (im Nach­gang der Auto­ma­ti­sie­rung beson­ders rele­vant gewor­den); Unter­stüt­zung z.T. durch externe Expert*innen
  • Labor­un­ter­su­chun­gen (Fett­stoff­wech­sel, Cho­le­ste­rin, Blutzucker)
  • Imp­fun­gen
  • Haut­krebs-Scree­ning, Darm­krebs-Scree­ning, Glau­kom-Vor­sorge (in Zusam­men­ar­beit mit der Kran­ken­kasse) durch Fach­ärzte, die für bestimm­ten Zeit­raum (z. B. eine Woche) an den Stand­ort geholt werden; für ein bestimm­tes Kon­tin­gent an Mitarbeiter*innen (Anmel­dung erforderlich):

Es gibt defi­nierte Kon­tin­gente aber natür­lich achten wir drauf, dass nicht immer die glei­chen kommen son­dern dass es mög­lichst gestreut ist und befund­be­zo­gen. (Inter­view 3)

  • Akzep­tanz und Nut­zung ist hoch, auch wegen War­te­zei­ten beim Hausarzt
  • Mit­ar­bei­ter der Nacht­schicht sind schwie­ri­ger zu errei­chen, weil Ange­bote nicht nachts – Ver­such, über ver­setzte Ter­mine und Wie­der­ho­lun­gen allen die Mög­lich­keit zur Teil­nahme zu geben
  • Schwie­rig: Spagat zwi­schen indi­vi­du­el­ler Bera­tung und Gruppenangeboten
  • Anre­gun­gen zu Themen eher vom Unter­neh­men (z.B. Thema Füh­rung), weni­ger von den Beschäftigten

Sta­tio­nä­res Gesund­heits­an­ge­bot für Beschäftigte

  • ein­wö­chige Kur für Mitarbeiter*innen in einer Kur­ein­rich­tung, in der Themen zum gesun­den Leben wie Stress­be­wäl­ti­gung, Ernäh­rung und Bewe­gung behan­delt werden; ein Jahr später noch einmal vier Tage
  • Mitarbeiter*innen müssen einen Teil davon als Urlaub nehmen; bei erfolg­rei­cher Teil­nahme Rück­erstat­tung des Urlaubs (auch län­ger­fris­tig gese­hen; Teil­nahme an Refres­her; Kon­sul­ta­tio­nen Betriebs­arzt; Durch­füh­rung von Trai­nings­ein­hei­ten; Prü­fung von Parametern)
  • nach Rück­kehr regel­mä­ßige Kon­sul­ta­tio­nen beim Betriebs­arzt; Bera­tung in Gesundheitsfragen
  • Eva­lu­ie­rung des Ange­bots mit­tels Labor­wer­ten à bei den meis­ten zeigt es Erfolge
  • rich­tet sich vor allem an Per­so­nen mit Begleiterkrankungen;

…ist nicht an ein gewis­ses Alter gekop­pelt aber eher für ein älte­res Durschnit­tal­ter beson­ders wirk­sam. (Inter­view 3)

  • Betriebs­arzt spricht Mitarbeiter*innen, für die er das Pro­gramm für rele­vant hält, in Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen an und moti­viert zur Teilnahme
  • MA können sich auch eigen­in­itia­tiv melden
  • hier auch Reso­nanz von MA aus der Produktion
  • mit War­te­zeit verbunden

Gesund­heits­an­ge­bot für Führungskräfte

  • stellt ein ver­gleich­ba­res Kon­zept dar wiedas Ange­bot für die Beschäf­tig­ten, rich­tet sich aber an Füh­rungs­kräfte des Unter­neh­mens; Dauer 1 Tag plus 1 Tag Review-Workshop

Die Fle­xi­bi­li­sie­rung der Schicht­mo­delle und die Mög­lich­keit von Teil­zeit­ar­beit ist Teil des BGM. Es gibt ein Kon­tin­gent an Stel­len in Wech­sel-Schicht, auf das vor allem für Mitarbeiter*innen mit gesund­heit­li­chen Pro­ble­men und älte­ren Beschäf­tig­ten zurück­ge­grif­fen werden kann. Mitarbeiter*innen können Bedarf anmel­den (Betriebs­arzt, Sozialarbeiterin)

För­de­rung der Work-Life-Balance

  • Eltern-Kind-Büro
  • Beleg­plätze in Kindergärten
  • Ser­vice und Hil­fe­stel­lun­gen im Bereich Pflege (eigene Pfle­ge­home­page eines exter­nen Anbieters)
  • Tele­ar­beit möglich

Sons­ti­ges

  • zur Prä­ven­tion von Haut­pro­ble­men durch die Feucht­ar­beit (Hand­schuhe) gibt es Haut­schutz­pläne, Innen­fut­ter-Hand­schuhe (Unter­zie­her) aus Baum­wolle und Unter­stüt­zung mit Pflegepräparaten
  • Gesun­des Ver­sor­gungs­an­ge­bot in der Kantine
  • Trai­nings­raum
  • Ange­bot Rücken­schu­lung, Sportkurse
  • Ein­satz (ergo­no­mi­scher) Hilfs­mit­tel (höhen­ver­stell­bare Tische, Stühle), Bildschirmarbeitsplatzbrillen
  • Aus­leihe und Tes­tung ergo­no­mi­scher Hilfs­mit­tel durch Mitarbeiter*innen mög­lich; auf Wunsch Bege­hung des Arbeits­plat­zes und Bera­tung durch Betriebs­arzt; Zusam­men­ar­beit mit HR-Abtei­lung zur Prü­fung der Bean­tra­gung von Fördermitteln
  • der­zeit wird in die Umge­stal­tung der Pau­sen­räume inves­tiert, die atmo­sphä­risch ange­nehm gestal­tet werden und in denen Rech­ner zur Ver­fü­gung stehen, die allen Mitarbeiter*innen den Zugang zu Intra­net und Inter­net ermöglichen.
  • diverse Sozi­al­leis­tun­gen (Alters­vor­sorge)

Die Kom­mu­ni­ka­tion zu Ange­bo­ten und Ankün­di­gung erfolgt über Poster, Mails, Ankün­di­gun­gen/­So­cial-Media-Auf­tritte im Intra­net (mit eige­ner Seite zum Thema Gesund­heit; HR-Seite mit Links zu Gesund­heits­the­men; Betriebs­arzt mit eige­ner Intra­net-Seite). Es steht ein Online-Tool zur Anmel­dung für Ange­bote bereit. Zugang zum Intra­net haben die Beschäf­tig­ten in Nor­mal­schicht und Schicht­lei­ter mit einem eige­nen Rech­ner. Alle ande­ren Beschäf­tig­ten können Kiosk­lö­sun­gen mit Intra- und Inter­net­zu­gang nutzen (Rech­ner in Umklei­de­be­rei­chen oder bald in neuen Pau­sen­räu­men). Die ange­bo­te­nen Gesund­heits­kon­zepte werden hin und wieder auch in Betriebs­ver­samm­lun­gen the­ma­ti­siert, wie z.B. die Vor­stel­lung von Sozi­al­leis­tun­gen (Alters­vor­sorge etc.).

Akzep­tanz: Kurse in den Schich­ten wurden gut ange­nom­men, als es noch 12-Stun­den-Schich­ten mit län­ge­rer Pause dazwi­schen gab. Gene­rell werden Kurse von Büro­mit­ar­bei­tern besser als von Schicht­ar­bei­tern ange­nom­men. Eine Erklä­rung könnte in den Fahr­ge­mein­schaf­ten und damit ver­bun­de­nen zeit­li­chen Ein­schrän­kun­gen liegen. Bei Prä­ven­ti­ons­an­ge­bo­ten und dem sta­tio­nä­ren Gesund­heits­an­ge­bot für die Beschäf­tig­ten lässt sich eher kein Unter­schied feststellen.

Im Nach­gang der COPSOQ-Aus­wer­tung wurden Maß­nah­men abge­lei­tet und zum Teil umge­setzt. Dabei ging es um Themen wie Kom­mu­ni­ka­tion und Infor­ma­ti­ons­wei­ter­gabe, Wert­schät­zung und Aner­ken­nung von Leis­tun­gen von Mit­ar­bei­tern, Füh­rungs­stil und damit ver­bun­dene Orga­ni­sa­ti­ons­ver­än­de­run­gen. Aktu­ell blei­ben klei­nere Maß­nah­men unbe­ar­bei­tet, da die Betei­lig­ten oft die­sel­ben sind und diese z.T. mit ande­ren Dingen überlastet.

Nach Aus­wer­tung hat es eine ganze Reihe an Sofort­maß­nah­men gege­ben bis in den orga­ni­sa­to­ri­schen Bereich rein. Auch eine Fülle von klei­nen Maß­nah­men, die aber auch umge­setzt und zu kom­mu­ni­zie­ren sind. Die sind aber momen­tan alle wieder aufs Eis gelegt, weil es immer wieder in glei­chen Per­so­nen­kreis rein­geht, die Füh­rungs­kräfte und die Lead-Inge­nieure, die der­zeit so zu sind, dass das lie­gen­ge­blie­ben ist (Inter­view 2)

 

Fazit zu Arbeits- und Gesund­heits­schutz; Betrieb­li­ches Gesundheitsmanagement

  • Mensch-Robo­ter-Inter­ak­tion: Ent­wick­lung von Sen­so­rik und Sicher­heits­tech­nik mit Robo­ter­her­stel­ler; Ein­be­zug Sach­ver­stän­di­ger BG/DGUV
  • Inves­ti­tion in Ergo­no­mie (höhen­ver­stell­bare Tische; ergo­no­mi­sche Stühle; ortho­pä­di­sche Einlagen)
  • Fle­xi­bi­li­sie­rung des Schicht­sys­tems (auf­grund klei­ne­rer Teams)
  • All­ge­mein hoher Stel­len­wert der Gesund­heit in Unter­neh­mens­leit­bild (Betrieb­li­ches Gesund­heits­ma­nage­ment; Betrieb­li­che Sozi­al­be­ra­tung; Medi­cal Ser­vice Center; Gesund­heits­jahr (Vor­träge, Check-Up); Rücken­schule; Sport­kurse; Betrieb­li­ches Ein­glie­de­rungs­ma­nage­ment; Kur (1 Woche); För­de­rung Work-Life-Balance)