8. Per­so­nal­ent­wick­lung & -management

Allen Mitarbeiter*innen werden Ange­bote und Chan­cen zur Wei­ter­ent­wick­lung gebo­ten. Die Qua­li­fi­ka­tio­nen sind momen­tan nei­gungs-, inter­es­sen- und moti­va­ti­ons­ge­lei­tet. In die Über­le­gun­gen mit ein­be­zo­gen wird auch, ob der/die Mitarbeiter*in lang­fris­tig beim Unter-nehmen blei­ben möchte. Mit Blick auf neue Tech­no­lo­gien wird ver­sucht, Ein­sicht für deren Über­le­gen­heit gegen­über übli­chen Metho­den bzw. Werk­zeu­gen zu gene­rie­ren. Die Wei­ter­bil­dun­gen erfolgt in der Regel on the job und nur in Aus­nah­men in unter­neh­mens­ge­steu­er­ten Workshops.
Die Wei­ter­bil­dun­gen betref­fen haupt­säch­lich die Bedie­nung der Schnitt­stel­len zu den Maschi­nen. Die Kom­pe­ten­zen zum Com­pu­ter-Aided Design wurden per Rekru­tie­rung ins Unter­neh­men gebracht. Grund­sätz­lich ist das Selbst­stu­dium in der Frei­zeit für schnelle Lern­fort­schritte wich­tig. Der Wan­dels des Berufs­bilds (von Hand- in Rich­tung Kopf­ar­beit) wird bereits bei den Aus­zu­bil­den­den berücksichtigt.