4.3.1. Hier­ar­chi­sche und par­ti­zi­pa­ti­ons­arme Unternehmenskultur

Auch auf­grund einer feh­len­den Inter­es­sen­ver­tre­tung gelingt es dem Geschäfts­füh­rer ein junges, digi­tal­af­fi­nes Mit­ar­bei­ter­team zu formen, dass sich trotz wach­sen­der Qua­li­fi­ka­ti­ons­an­for­de­run­gen und einer Dezen­tra­li­sie­rung von Kom­pe­ten­zen in eine hier­ar­chi­sche und par­ti­zi­pa­ti­ons­arme Unter­neh­mens­or­ga­ni­sa­tion fügt. Die Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Koope­ra­ti­ons­kul­tur ist stark von einer Unter­neh­mens­kul­tur geprägt, in der die Mit­ar­bei­ter nur wenige Par­ti­zi­pa­ti­ons­spiel­räume haben. Statt eta­blier­ter Infor­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fo­ren findet über­wie­gend ein infor­mel­ler Aus­tausch zwi­schen den Beschäf­tig­ten statt.