1.2 Zugang und Material

Das Unter­neh­men ist geför­der­ter Part­ner im Pro­jekt­ver­bund. Der Zugang zu den Interviewpartner*innen wurde über den Projektmitarbeiter*in im Unter­neh­men (Funk­tion: kauf­män­ni­scher Leiter*in/stellvertretender Geschäftsführer*in) geschaf­fen. Es wurden sieben Inter­views mit fol­gen­den Per­so­nen bzw. Berei­chen durchgeführt:

  • Abteilungsleiter*in Mecha­nik-Mon­tage
  • Abteilungsleiter*in Elek­tro-Mon­tage
  • Abteilungsleiter*in Inbe­trieb­nahme und Service
  • kauf­män­ni­scher Leiter*in/stellvertretender Geschäftsführer*in
  • Betriebs­arzt (extern)
  • Sicherheitsingenieur*in (extern)
  • Personalreferent*in (des zu fusio­nie­ren­den Unternehmens)
  • vor­ran­gig unter­such­ter Bereich: Fertigung/Produktion; zum Teil auch Service/Instandhaltung; Office

Die Dauer der Inter­views vari­ierte zwi­schen 56 Minu­ten und 3 Stunden/34 Minu­ten (letz­te­res auf drei Gesprä­che ver­teilt). Die Inter­views wurden mit Dik­tier­ge­rät auf­ge­zeich­net, tran­skri­biert und mit der Soft­ware MAXQDA einer the­ma­ti­schen Ana­lyse unter­zo­gen. Dar­über hinaus erfolgte Zugang zu aus­ge­wähl­ten Unter­neh­mens­da­ten. Es fanden zwei Unter­neh­mens­be­ge­hun­gen im Bereich der Pro­duk­tion (Mon­ta­ge­hal­len, Teil des Rein­raums, CNC-Frä­se­rei) statt: vor und nach der Fusio­nie­rung, was gleich­be­deu­tend ist mit vor und nach dem Umzug an einen neuen Firmenstandort.