Der Maschinenbediener schildert den psychischen Druck, der daraus resultiert, dass sich der Bearbeitungsprozess in deutlich geringerem Maße beobachten lässt und Fehler erhebliche Auswirkungen haben.
Ich muss die Teile wirklich so rüsten, dass nichts passiert. Da darf kein Fehler passieren. Und wenn ich einen Denkfehler habe oder zum Beispiel an der Messmaschine meinen Nullpunkt nicht oben drauf lege, sondern auf eine verkehrte Ebene, weil ich auf der Zeichnung nicht richtig geguckt habe, dann klimpert‘s fünf Minuten später in der Maschine. (MB)