3.2.1. Daten zur Rea­li­sie­rung von Produktivitätspotenzialen

Die auto­ma­ti­sier­ten Fer­ti­gungs­stre­cken erzeu­gen eine Viel­zahl von Daten. Diese werden genutzt um Opti­mie­rungs­po­ten­ziale auf­zu­spü­ren und so wei­tere Zeit- und Kos­ten­ein­spa­run­gen zu rea­li­sie­ren. So über­prüft bei­spiels­weise ein Prak­ti­kant den Mate­ri­al­ver­brauch an Frä­sern und sucht nach mög­li­chen Einsparungen.

Also wir ver­brau­chen … pro Jahr unge­fähr 70.000 € Fräser. Da ist es natür­lich inter­es­sant, warum ver­brau­che ich so viele Fräser, wie kann ich das beein­flus­sen? Und dann suche ich mir natür­lich in dem Rahmen der Mög­lich­kei­ten, der Ein­fluss­mög­lich­kei­ten, die Punkte, wo ich angrei­fen kann. (GF)