5.2.1.2 Mono­to­nie (Arbeits­in­halt/-auf­gabe)

Die Auf­ga­ben im Unter­neh­men werden als abwechs­lungs­reich beschrie­ben. So sind die Wün­sche der Kund*innen immer indi­vi­du­el­ler Art, so dass die Beschäf­tig­ten bei der Pro­blem­lö­sung zwar auf Erfah­run­gen aus vor­an­ge­gan­ge­nen Pro­jek­ten zurück­grei­fen können, letzt­lich aber stets neue Lösun­gen ent­wi­ckeln müssen.

Die Her­aus­for­de­rung ist die Bereit­schaft, immer wieder neu zu lernen, sich auf neue Sachen ein­zu­stel­len, da sehr fle­xi­bel zu reagie­ren. Auf der ande­ren Seite ist es auch das, was viele Leute attrak­tiv finden an unse­rem Unter­neh­men, immer wieder neue Sachen ken­nen­zu­ler­nen, neue Sachen aus­zu­pro­bie­ren.“ (Inter­view 3)

Der Reiz, warum man das macht, ist natür­lich immer darin zu sehen, dass man, man hat extrem span­nende Kunden, man hat span­nende Sach­ver­halte in den Unter­neh­men bei den Kunden, die es zu gestal­ten gilt, wo man nach Lösun­gen sucht.“ Inter­view 4)