Als technologischer Wandel wird die verringerte Nutzung und Vereinheitlichung von zuvor dezentral gewachsenen Softwarelösungen genannt und damit einhergehend eine Zunahme händischer Arbeiten, z.B. durch Haftnotizen, gutes Schreibmaterial und Visualisierungstechniken. Digitale Lösungen haben unterstützende und substituierende Funktionen. Sie werden genutzt, um die Kollaboration zu unterstützen und kommen nur dann zum Einsatz, wenn physische Techniken nicht möglich oder unökonomisch sind. Damit können die im Unternehmen verwendeten Technologien im weitesten Sinne als Assistenzsysteme verstanden werden, da die eingesetzte Software ergänzende und assistierende Funktionen bietet.