5. Tech­no­lo­gi­scher Wandel

Als tech­no­lo­gi­scher Wandel wird die ver­rin­gerte Nut­zung und Ver­ein­heit­li­chung von zuvor dezen­tral gewach­se­nen Soft­ware­lö­sun­gen genannt und damit ein­her­ge­hend eine Zunahme hän­di­scher Arbei­ten, z.B. durch Haft­no­ti­zen, gutes Schreib­ma­te­rial und Visua­li­sie­rungs­tech­ni­ken. Digi­tale Lösun­gen haben unter­stüt­zende und sub­sti­tu­ie­rende Funk­tio­nen. Sie werden genutzt, um die Kol­la­bo­ra­tion zu unter­stüt­zen und kommen nur dann zum Ein­satz, wenn phy­si­sche Tech­ni­ken nicht mög­lich oder unöko­no­misch sind. Damit können die im Unter­neh­men ver­wen­de­ten Tech­no­lo­gien im wei­tes­ten Sinne als Assis­tenz­sys­teme ver­stan­den werden, da die ein­ge­setzte Soft­ware ergän­zende und assis­tie­rende Funk­tio­nen bietet.