5.3 Gren­zen der Technologie

Die Gren­zen der Assis­tenz­sys­teme liegen im Moment darin, dass ein gemein­sa­mes Ver­ständ­nis dafür gepflegt werden muss, welche Infor­ma­tio­nen wo zu finden sind. Die Mitarbeiter*innen müssen in die Nut­zung ein­ge­ar­bei­tet und jedes neue Tool erlernt werden. Dies ist beson­ders wich­tig, da die per­sön­li­chen Vor­lie­ben und die Akzep­tanz gegen­über einer Soft­ware­lö­sung, über deren Nut­zung ent­schei­den. Ins­ge­samt zeigt sich, dass die Reduk­tion auf wenige Tools und dem­nach ein bewuss­tes Abwä­gen vor einer even­tu­el­len Ein­füh­rung wich­tig sind. Ähn­li­ches gilt für die Inhalte bei der Archi­vie­rung, da viele Pro­to­kolle im Nach­hin­ein gar nicht oder wenig genutzt werden. Als effek­ti­ver wird im Unter­neh­men die bewusste gemein­same und unmit­tel­bare per­sön­li­che Arbeit an dem jewei­li­gen Thema wahrgenommen.