6. Per­so­nal­ma­nage­ment

Es gibt eine Sta­gna­tion bei der Beschäf­ti­gungs­po­li­tik. Es wird ver­sucht hin­sicht­lich der Mit­ar­bei­ten­den­zahl gleich­blei­bend zu sein. In der Fall­stu­die gibt es ein Pro­blem in der Zusam­men­set­zung der Beleg­schaft. Diese ist überaltert.

Die Ein­ar­bei­tung von neuem Per­so­nal erfolgt in einer Modell-Werk­statt. Das hat den Vor­teil, dass die Mit­ar­bei­ten­den, nach dem Absol­vie­ren der Modell-Werk­statt direkt im Unter­neh­men ein­setz­bar sind und in die unter­neh­me­ri­schen Pro­zesse ein­ge­ar­bei­tet sind. Pro­ble­ma­tisch in der Fall­stu­die ist die Fluk­tua­tion der Arbeit­neh­men­den (Leih­ar­bei­ten­den). Diese werden in per­so­nel­len Lücken im Unter­neh­men ein­ge­setzt. In Stoß­zei­ten, besteht direk­ter Bedarf an einer Arbeits­kraft im Unter­neh­men, so kann es vor­kom­men, dass neue Leih­ar­bei­tende nicht die Modell-Werk­statt durch­lau­fen und damit direkt im Unter­neh­men ein­ge­setzt werden. Dadurch müssen die Ange­stell­ten, die direkt im lau­fen­den Betrieb ein­ge­setzt werden, ein­ge­ar­bei­tet werden, woraus Nach­teile ent­ste­hen können.