3.3 Gründe für den tech­no­lo­gi­schen Wandel und Betei­li­gung der Beschäftigten

Die Ein­füh­rung neuer Soft­ware und die Instal­la­tion eines elek­tro­ni­schen Lager­lift­sys­tems sowie die Eta­blie­rung digi­ta­ler Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Zeit­er­fas­sungs­struk­tu­ren ist über­wie­gend durch die Fusion und den damit ver­bun­de­nen Stand­ort­wech­sel sowie den Anstieg der Beschäf­tig­ten­zah­len und Pro­duk­ti­ons­um­fänge begrün­det. Als wei­te­rer und zen­tra­ler Trei­ber tech­no­lo­gi­scher Ent­wick­lun­gen werden vor allem die Kunden gese­hen, z.B. deren Ansprü­che an die Doku­men­ta­tion der Fer­ti­gung, wie die elek­tro­ni­sche Abruf­bar­keit des Fertigungsfortschritts.

Ent­schei­dun­gen über tech­ni­sche Neue­run­gen werden durch die Geschäfts­füh­rung getrof­fen. Für die Umset­zung, z.B. die Koor­di­na­tion von Mitarbeiter*innenschulungen, werden Pro­jekt­grup­pen gebildet.