3.1 Auto­ma­ti­sie­rung

Der über­wie­gende Teil der Pro­duk­tion im Unter­neh­men ist durch Pro­to­ty­pen- und Ein­zel­fer­ti­gung gekenn­zeich­net. Ver­ein­zelt werden Pro­dukte zwar in grö­ße­rer Anzahl her­ge­stellt, den­noch sind diese durch eine Vari­anz in bestimm­ten Details gekenn­zeich­net, die mit einer großen Viel­falt an Fer­ti­gungs­schrit­ten und gerin­gem seri­el­len Durch­lauf ein­her­geht. Nur ein klei­ner Teil der Robo­ter­be­stand­teile wird vor Ort selbst gefer­tigt (z. B. in der CNC-Frä­se­rei), wäh­rend der Groß­teil der Kom­po­nen­ten zuge­kauft wird. Teile, die auf­grund hoher Stück­zah­len in Serie gefer­tigt werden können, werden als Auf­träge nach außen ver­ge­ben. Durch diese Gege­ben­hei­ten ist der Ein­satz auto­ma­ti­sier­ter Tech­ni­ken und Ver­fah­ren im eige­nen Pro­duk­ti­ons­pro­zess nicht sinnvoll.